Allgäu-Orient-Rallye 2010
Team Ottobrumm
„Es ist Zeit, etwas Verrücktes zu tun”
Freitag, der 30. April 2010
Heute hat Sascha Geburtstag.
Also gibt es einen Geburtstagskuchen und
ein Ständchen von Herzen.
Im Festzelt sind neben den vielen Teilnehmern die Organisatoren aus Jordanien
und dem Allgäu für den Start zusammengekommen. Kurze Reden, Gottes Segen und dann Start.
Die fast unlösbare Aufgabe, die Fahrzeuge auf dem begrenzten Gelände in die richtige Startreihenfolge zu bringen, ist dem OK-Team wunderbar gelungen.
Nach einigem Rangieren rollen die Fahrzuege in der Startgasse zum Startpunkt im Festzelt. In dieser Gasse schätzt der freundliche Mann vom TÜV noch auf die Schnelle, ob der Wert auch unter 1.111,11 liegt. Bei uns war er sich nicht ganz sicher und so haben wir ein paar heftige Schläge mit einer Axt auf die Kühlerhaube bekommen - jetzt ist es sicher unter 1.000,- wert.
Mit den ersten Rallye-Aufgaben haben wir unsere Team-Kommunikation geschärft und unsere bis dahin
nur theoretisch vereinbarten Abstimmungsprozeduren eingeübt.
Heute sind wir gut 400 km auf sehr guten Straßen gefahren, die fast jeder aus unserem Team schon einmal in vergangenen Urlauben gefahren ist. Selbst im Pustertal sind zur Zeit keine Baustellen.
Unser erster Tag endet im Gailtal.
Wir bauen unser Zelt auf einem Campingplatz auf, Grillen und setzten uns im Lokal nebenan zur Besprechung zusammen..Endlich lesen wir das Roadbook gemeinsam und aufmerksam durch und verteilen schließlich Verantwortlichkeiten für die Sonderaufgaben.
Für einzellne Aufgaben benötigt man auch Vorbereitungszeit. So müssen wir am Dienstag ein Lied
in türkischer Sprache bei dem Fernsehsender TRT vortragen.
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